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Phänomenologie einer Bewegung


Was es bedeutet, wenn GärtnerInnen nomadisch werden, soziale Beziehungen aber nicht so mobil sind wie Tetrapaks, wenn Teilen und Tauschen eine Renaissance erleben und Kleinbauern keineswegs die rückständigen Fortschrittsfeinde sind, für die sie auch die Linke immer hielt – und was uns das alles über den gesellschaftlichen Wandel in der postindustriellen Epoche sagt:
Die grüne Guerilla
Phänomenologie einer Bewegung

Christa Müller, 12. Juni 2012